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Guten Durst!

Die Rosbacher Trinkstudie VI

Was passiert, wenn man jeden Tag 2 Liter Rosbacher Mineralwasser trinkt?

Genau diese Frage haben wir uns auch gestellt. Deshalb wurde 2012 eine Trinkstudie durchgeführt. Von Günter Wagner, Vorstandsmitglied im Deutschen Institut für Sporternährung e.V. in der Sportklinik Bad Nauheim. Und Dr. Siegfried Lehrl, Akademischer Direktor a.D. der Universität Erlangen-Nürnberg, Lehrbeauftragter der medizinischen Fakultät der Universität Erlangen-Nürnberg und Vorsitzender der Gesellschaft für Gehirntraining, Ebersberg.

Insgesamt wurden 180 Proband*Innen aus jeder Altersklasse über einen Zeitraum von zwei Wochen getestet und haben täglich 2 Liter Rosbacher Mineralwasser getrunken. In der wissenschaftlichen Auswertung wurde daraufhin festgestellt, dass die mentale Leistungsfähigkeit durch den Mineralwasser-Konsum stieg. Und das nach gerade einmal zwei Wochen.

Schneller Denken: + 6% Informationsverarbeitungsgeschwindigkeit

Im Vergleich zu vorher erhöhte sich die Geschwindigkeit, mit der Informationen im Gehirn verarbeitet werden, bei den Studienteilnehmer*Innen um 6%. Das bedeutet, dass durch eine erhöhte Trinkmenge auch die Fähigkeit zum schnelleren Denken gesteigert wird.

Logischer Denken: + 9% Merkspanne

Die sogenannte Merkspanne bezeichnet die maximale Anzahl von Informationseinheiten, die man im Bewusstsein behalten und unmittelbar wiedergeben kann. Die Teilnehmer*Innen konnten während der Studie mehr unterschiedliche Einzelheiten im Kopf festhalten und verarbeiten. Diese Vergrößerung der Merkspanne erleichtert es, sich mit komplexen Sachverhalten zu befassen und fördert das logische Denken.

Intelligenter Denken: + 15% Arbeitsspeicher

Der Arbeitsspeicher im Gehirn ist die Zentrale für die Verarbeitung bewusster Informationen. Außerdem bildet er eine wichtige Grundlage für Intelligenzleistungen. Durch die erhöhte Trinkmenge an Rosbacher Mineralwasser wurde der Arbeitsspeicher der Studienteilnehmer*Innen stark gefördert.

Gesünder zum Wunschgewicht: Veränderung des BMI

Während der Studie konnten auch positive Veränderungen des Body-Mass-Index (BMI) festgestellt werden. Auch, wenn der Untersuchungszeitraum mit zwei Wochen nur geringe BMI-Veränderungen zuließ, sind die Ergebnisse sehr eindeutig.

Die Studienteilnehmer*Innen, die zu Beginn außerhalb der individuellen BMI-Norm lagen, näherten sich zunehmend an den Normalbereich an – Personen mit Übergewicht nahmen leicht an Gewicht ab, diejenigen mit zu niedrigem BMI nahmen leicht an Gewicht zu.

Du willst es genau wissen? Mehr Informationen zu den Ergebnissen der ROSBACHER Trinkstudie VI gibt’s hier:

Ergebnisse im Detail als PDF

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