Für die Umwelt
Mit Rosbacher kannst du immer alles geben, natürlich deinem Körper und jetzt auch dem Klima: Denn alle Rosbacher Mineralwässer sind klimaneutral.
Im Kern bedeutet klimaneutral, dass wir die CO2-Emissionen, die auf dem Weg unseres Rosbacher Mineralwassers von der Quelle bis zum Supermarkt entstehen, ausgleichen. Somit bleiben unsere Auswirkungen auf das globale Klima insgesamt neutral.
Wir meistern diese ultimative Herausforderung wie alle guten Sportler: ganz auf´s Ziel fokussiert, diszipliniert und mit unbedingtem Erfolgswillen.
Erst einmal haben wir natürlich präzise analysiert, wo wir stehen und wo wir hinwollen.
Daraus haben wir einen effektiven Plan entwickelt, der auf drei Säulen basiert und mit dem wir jeden Tag vollen Einsatz für den Klimaschutz zeigen:
Unser Coach auf diesem Weg ist ClimatePartner. Die unabhängigen Klimaschutzexperten haben für die Rosbacher Mineralwässer alle Emissionen berechnet und aufgezeigt, wo Potential steckt, diese zu vermeiden oder zu verringen.
Dennoch lässt sich in einem Produktionsprozess nicht alles vermeiden. Zum Ausgleich unvermeidbarer Emissionen zertifizieren und vermitteln die Profis von ClimatePartner sinnvolle Projekte für einen effektiven Klimaschutz.
Im Fokus stehen bei uns vor allem der Waldschutz und die Waldaufforstung.
Wälder gehören zu den Top-Player unseres Planeten, wenn es darum geht, CO2 aus der Luft zu binden. Sie sind Lebensräume für eine vielfältige Flora und Fauna und die Lebensgrundlage für alle Menschen. Rosbacher unterstützt zum Ausgleich von Emissionen konkret diese beiden Klimaschutzprojekte:
Mit nachhaltigem Nussanbau: Waldschutz in Peru
Der Primär-Regenwald im Amazonasgebiet von Peru ist ein besonders guter Kohlenstoffspeicher. 400 dort ansässige Bauernfamilien erhalten Landrechte am Regenwald und können die Paranussbäume nutzen. Das verhindert zum einen das weitere Abholzen der Wälder und bietet zum anderen den Menschen vor Ort eine Lebensgrundlage. Sie ernten die Nüsse und verarbeiten sie zu Seife und Öl. (Infos: ClimatePartner)
Für bessere Lebensbedingungen: Aufforstung in Uganda
Auf einem Gebiet von 10.000 Hektar werden zuvor unkontrolliert abgeholzte Flächen wieder mit vornehmlich heimischen Baumarten aufgeforstet. Dabei werden die Bewohner der umliegenden Siedlungen in Baumpflanzung und -pflege ausgebildet. Mit diesem Wissen können lokale Gemeinden zusätzlich eigene Waldflächen erfolgreich verwalten sowie Bäume und Nutzpflanzen ansiedeln. Die Produktion von Feuer- und Schnittholz ist für die Gemeinden eine weitere verlässliche Einnahmequelle. (Infos: ClimatePartner)
Es geht immer noch besser: Was jeder Leistungssportler weiß, gilt auch für uns. Deshalb bleiben wir eisern dran, unseren ökologischen Fußabdruck immer weiter zu verkleinern!